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Was tun Ergotherapeut*innen in der Onkologie?


Die Krebserkrankung bringt körperliche, psychische und soziale Veränderungen mit sich, die sich auf das tägliche Leben auswirken. Plötzlich können alltägliche Verrichtungen, das Führen des eigenen Haushalts, Freizeitbeschäftigungen oder berufliche und schulische Tätigkeiten Probleme bereiten. Aufgrund von starker Müdigkeit, Sinnesstörungen, Schmerzen und anderen Beschwerden haben Betroffene oft Mühe, sich zu waschen und anzukleiden, den Haushalt zu führen, sich an einen Ort zu begeben oder sich an Freizeitaktivitäten zu beteiligen.
Ergotherapeut*innen passen sich jeder betroffenen Person an, sowohl in Bezug auf ihre Lebenslage, ihre Lebensgeschichte, ihre Werte und Glaubensvorstellungen, als auch auf ihr individuelles Krankheitsstadium und den daraus folgenden Auswirkungen und Bedürfnissen.

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