Mobbing – Täter/Opfer in der Ergotherapie
Kursnummer: 53.26
24. Januar 2026
Ort: Online Mitgliederpreis: 260 Preis für Nichtmitglieder: 360
Ziele:
– Erkennen und verstehen von Mobbing-Thematiken
– Befundmöglichkeiten, um Problematiken zu erkennen
– Differenzierung zwischen entwicklungsfördernden Konflikten und „Mobbing“
– Kennenlernen von Präventions- und Interventionsmöglichkeiten auf Seiten des Täters und Opfers
Inhalt:
– Erkennen von Mobbing, Unterscheidung in physische, psychische formen, sowie Cybermobbing
– Fragebögen und Befundassessments zum Erkennen von Mobbingvorfällen
– Auswirkungen von Mobbing auf Seiten des Opfers und des Täters, erkennen von Selbstwertproblemen
– Interventionskonzepte und Präventive Möglichkeiten
– weiterführende Empfehlungen für Schulen, Therapeuten und Eltern
Beschreibung:
Mobbing erscheint immer mal wieder als Thema in der pädiatrischen Ergotherapie. Ob die Kinder uns direkt von Vorfällen erzählen, die Eltern einen Verdacht haben, oder LehrerInnen auf uns Therapeuten zukommen. Doch wie geht man nun damit um? Wie erkenne ich tatsächliches Mobbing? Und vor allem: Was kann ich als Therapeut*in tun, um meine Klienten zu stärken? Wie unterstütze ich Opfer, Täter oder wenn nötig sogar das gesamte Klassenkonstrukt? Wie gehe ich mit besorgten Eltern um?
Wie entsteht Mobbing überhaupt und wie kann der Kreislauf unterbrochen werden, damit sich alle Schüler im schulischem Umfeld sicher fühlen und überhaupt einen Lernerfolg erzielen können?
Leitung: Levi Hackbarth, Selbstständiger Ergotherapeut in eigener Praxis, Gründer des Vereins Be Social e.V
Zielpublikum: Ergotherapeut*innen in der Pädiatrie
Datum / Ort: Samstag, 24. Januar 2026; Online
Kosten: EVS-Mitglieder: CHF 260.00 // Nichtmitglieder: CHF 360.00
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt.
Anmeldeschluss: 19.12.2025